Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

Vincent Assmann ist freischaffender Editor für Film- und Fernsehprojekte. Er wuchs in Heidelberg, Berlin, Jerusalem und Los Angeles auf und studierte bis 2006 Montage an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. 2008 war er im Vorstand des Berliner Film- und Fernsehverbands BFFV. Zudem lehrte er Schnitt in Danang, Vietnam, in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Hanoi sowie in Dokumentarfilmschnitt an der JVA Tegel. Vincent Assmann lebt in Berlin.

Auswahlfilmografie

2016 Gefangen im Paradies. TV-Spielfilm. Felix Herzogenrath.
2015 Heil. Spielfilm. Dietrich Brüggemann.
2014 Quatsch und die Nasenbärbande. Spielfilm. Veit Helmer.
2014 Kreuzweg. Spielfilm. Dietrich Brüggemann.
2013 Lost Place 3D. Spielfilm. Thorsten Klein.
2013 Die Frau hinter der Wand. TV-Spielfilm. Grzegorz Muskala.
2012 3 Zimmer/Küche/Bad. Spielfilm. Dietrich Brüggemann.
2011 Baikonur. Spielfilm. Veit Helmer.
2010 Renn, wenn du kannst. Spielfilm. Dietrich Brüggemann.
2009 Waffenstillstand. Spielfilm. Lancelot von Naso.
2008 Absurdistan. Spielfilm. Veit Helmer.
2006 Neun Szenen. Spielfilm. Dietrich Brüggemann.
2005 Behind the Couch: Casting in Hollywood. Dokumentarfilm. Veit Helmer.

Auszeichnungen

2005 Förderpreis Deutscher Film – Bester Schnitt für „Behind the Couch: Casting in Hollywood“, Hofer Filmtage

Nominiert für Heil.

Nominiert für den ARRI Media Förderpreis Schnitt

Amaury Berger wurde 1987 in Bern geboren. Während seines Filmstudiums an der Zürcher Hochschule der Künste realisierte und schnitt er mehrere Kurzfilme und Musikvideos. 2012 schloss er sein Studium mit einem Master in Drehbuch und Regie ab. Seither arbeitet er als freischaffender Regisseur und Editor von Kurzfilmen, Musikvideos, Konzertfilmen und Trailern.

Auswahlfilmografie

2016 Mama, ich hab mir die Haare gefärbt. Kurzfilm. Maximilian Preisig.
2015 Julian. Kurzfilm. Julia Furer.
2015 Schwerelos. Musikvideo. Amaury Berger.
2015 Hippie-Bus. Musikvideo. Fabian Niklaus.
2014 Coup de Grâce. Kurzfilm. Pascal Glatz.
2014 4000.-. Kurzfilm. Matto Kämpf.
2010 Kritzeln & Kribbeln. Kurzfilm. Amaury Berger.
2010 Cut to the Top. Musikvideo. Manuela Weisskopf.
2009 Was studiersch? Kurzfilm. Amaury Berger.
2008 Lisa. Kurzfilm. Amaury Berger.
2007 Säie und ärnte. Kurzfilm. Amaury Berger und Toan Nguyen.
2006 Nachbarn. Kurzfilm. Amaury Berger.
2006 Windstille. Kurzfilm. Amaury Berger.

Nominiert für Julian.

Nominiert für den ARRI Media Förderpreis Schnitt

Linda Bosch, geboren in Stuttgart, ist freiberufliche Editorin. Bis 2006 machte sie zunächst eine Ausbildung zur Medienassistentin für Bild- und Tontechnik in Hamburg. Von 2009 bis 2016 studierte sie Schnitt/Montage an der Filmakademie Baden-Württemberg und schnitt dort neben Kurzfilmen auch Werbespots, Dokumentationen, Imagefilme und Spielfilme. Ihr Studium beendete sie mit dem Langspielfilm „Wir sind die Flut“, der seine Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin feierte.

Auswahlfilmografie

2015 Wir sind die Flut. Spielfilm. Sebastian Hilger.
2014 Telekom – Datenschlonz. Werbefilm. Daniel Rübesam.
2014 Uni Heilbronn – Das Bewerbungsgespräch. Werbefilm. Daniel Rübesam.
2013 Rechte Hand. Kurzfilm. Anne Zohra Berrached.
2012 Brueder. Kurzfilm. Daniel Rübesam.
2011 Die Legende von Julio de la Casa. Kurzfilm. Daniel Rübesam.
2011 Kontaktruf. Kurzfilm. Jana Bürgelin.
2011 Paralyse 93. Kurzfilm. Bona Glemser und Marcel Durer.
2010 Für die Ewigkeit. Kurzfilm. Roland Stuprich.
2010 Lynn-Yann. Kurzfilm. Flo Greth.
2009 Eine 2. Chance. Kurzfilm. Linda Bosch.

Nominiert für When Demons Die.

Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

Florentine Bruck absolvierte erste Praktika im Schneideraum bei Klaus Dudenhöfer, anschließend beim Geyer Kopierwerk in Köln. Bis 1989 arbeitete sie als Schnittassistentin bei Projekten von Klaus Dudenhöfer, Susanne Paschen und Barbara Büscher-Grimm. Ab 1984 war sie immer wieder auch als Script-Continuity und Regieassistentin tätig. 1984 begann sie mit dem Tonschnitt des Films „Sonnenschauer“ und arbeitete ab 1989 als freie Editorin. Unter anderem zeigt sie sich seither für die Montage fast aller Filme von Hans-Christoph Blumenberg verantwortlich, für das Kino arbeiteten sie zuletzt an „Warten auf Angelina“ zusammen. Florentine Bruck ist im Vorstand des BFS – Bundesverband Filmschnitt-Editor e.V. und war als Lehrbeauftragte an der ifs Köln und an der Bauhaus Uni Weimar tätig.

Auswahlfilmografie

2015 Noch ein Seufzer und es wird Nacht. Kurzfilm. Heikko Deutschmann.
2015 Fritz Lang. Spielfilm. Gordian Maugg.
2014 Taxi. Spielfilm. Kerstin Ahlrichs.
2012 Der Sturz – Honeckers Ende. TV-Dokumentation. Eric Friedler.
2011 Der Hafenpastor. Fernsehspiel. Stephan Meyer.
2010 Hardenberg. TV-Dokudrama. Gordian Maugg.
2010 Eine königliche Affäre. TV-Dokudrama. Wilfried Hauke.
2009 Spur der Bären. TV-Dokumentation. H. C. Blumenberg.
2008 Uomini D’onore. Dokumentarfilm. Francesco Spano.
2008 Mein Freund Georg Weidenfeld. Dokumentarfilm. Stephan Reichenberger.
2007 Warten auf Angelina. Spielfilm. H. C. Blumenberg.
2007 Das Duo – Menschen im Hotel. TV-Spielfilm. Marcus Weiler.
2006 Die Kinder der Flucht. TV-Serie. H. C. Blumenberg.
2005 Denk ich an Deutschland in der Nacht. TV-Spielfilm. Gordian Maugg.
2004 Teufel im Leib. TV-Reihe (Tatort). H. C. Blumenberg.
2003 Veras Waffen. TV-Reihe (Tatort). H. C. Blumenberg.
2002 Der Aufstand. TV-Dokudrama. H. C. Blumeberg.
2001 Unser Pappa. TV-Spielfilm (Reihe). Thomas Jauch.
2001 Planet der Kannibalen. Spielfilm. H. C. Blumenberg.
2001 Gefühle im Sturm. TV-Film. Anna Justice.
2000 Hirnschal gegen Hitler. TV-Dokumentation. H. C. Blumenberg.
1999 Mordkommission. TV-Serie. H. C. Blumenberg.
1998 Zwei Brüder – Gift. TV-Serie. H.C. Blumenberg.
1997 Dies verlauste, nackte Leben. TV-Spielfilm. H. C. Blumerberg.
1997 Die Fälle des Professor Capellari: Still ruht der See. TV-Serie. H. C. Blumenberg.
1996 Rokoko. Spielfilm. Ulrike Pfeiffer.
1996 Geisterfrauen auf Sumatra. TV-Dokumentation. Marcel Bauer.
1995 Neulich am Deich. Kurzfilm. Janek Rieke.
1995 Das Testament der Mutter Teresa. Dokumentarfilm. Marcel Bauer.
1994 Karriereknick. TV-Dokumentation. Marcel Bauer.
1994 Beim nächsten Kuß knall' ich ihn nieder. Spielfilm. H. C. Blumenberg.
1993 Rotwang muß weg! Spielfilm. H. C. Blumenberg.
1993 Kleckerburg verloren / Günther Grass und Danzig. TV-Dokumentation. H. C. Blumenberg.

Auszeichnungen

2015 Nominierung Bester Schnitt für „Fritz Lang“, Deutscher Kamerapreis
2003 Nominierung Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für „Planet der Kannibalen“, Filmplus
1996 Nominierung Bester Schnitt für „Beim nächsten Kuss knall ich ihn nieder“, Deutscher Kamerapreis

Nominiert für Fritz Lang.

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Kathrin Dietzel studierte Romanistik und Musikwissenschaft an der Humboldt Universität Berlin. Danach ging sie an die Filmhochschule ZeLIG in Bozen, Italien, wo sie 2010 ihr Diplom im Bereich Montage machte. Seitdem lebt und arbeitet sie in Berlin als freie Editorin für Spiel- und Dokumentarfilm.

Filmografie

2016 Die Habenichtse. Spielfilm. Florian Hoffmeister.
2015 Alles andere zeigt die Zeit. Dokumentarfilm. Andreas Voigt.
2014 A Blast. Spielfilm. Syllas Tzoumerkas.
2013 Lost Horizon. Dokumentarfilm. R. Bohrer und Emma Rosa Simon.
2013 La Deutsche Vita. Dokumentarfim. Alessandro Cassigoli.
2012 Über rauhem Grund. Kurzfilm. Youdid Kahveci.

Nominiert für Alles andere zeigt die Zeit.

Nominiert für den ARRI Media Förderpreis Schnitt

Christoph Eder ist freischaffender Regisseur und Produzent. Er wurde 1987 auf der Insel Rügen geboren. 2010 schloss er seine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton ab und ist seitdem freiberuflich tätig. Von 2011 bis 2016 studierte er Medienkunst/Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar. 2013 gründete er zusammen mit vier Filmemachern das KAMMER11 Filmkollektiv. Ab Oktober 2016 studiert er im Master Regie mit Schwerpunkt Dokumentarfilm an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Filmografie

2016 Imbiss. Christoph Eder und Jonas Eisenschmidt.
2012 Im Winter ist es dunkel. Christoph Eder.

Nominiert für Imbiss.

Nominiert für den ARRI Media Förderpreis Schnitt

Jonas Eisenschmidt, geboren 1987 in Montevideo, Uruguay und aufgewachsen in Süddeutschland, schloss 2012 seine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton beim Südwestrundfunk ab. Seit 2012 studiert er Medienkunst/Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität in Weimar und arbeitet als freischaffender Regisseur und Kameramann.

Auswahlfilmografie

2016 Imbiss. Kurzfilm. Christoph Eder und Jonas Eisenschmidt.
2013 Tritium. Musikvideo. Jonas Eisenschmidt.
2010 Tohowabohu. Kurzfilm. Jonas Eisenschmidt. 

Nominiert für Imbiss.

Nominiert für den ARRI Media Förderpreis Schnitt

Anna Grenzfurthner ist in Wien geboren und aufgewachsen. Sie verbrachte über drei Jahre in Australien und den USA und entdeckte in der Ferne ihre Liebe zum Film. Nach Filmpraktika in Sydney und Wien schloss sie 2010 ihr Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien mit dem Titel Bachelor of Arts ab und studiert seit 2010 Schnitt an der Filmakademie Wien. 2013 war sie für zwei Jahre beim ORF in Washington, DC als Chef-Cutterin tätig. Seitdem lebt und arbeitet sie wieder in Wien als freie Filmschaffende im Bereich Schnitt und Sounddesign.

Filmografie

2016 Wartezeit. Kurzfilm. Clara Stern.
2016 Der Tunnel. Kurzfilm. Siegmund Skalar.
2014 Weltjournal Mein Washington. TV-Dokumentation. Hannelore Veit.
2013 Wunder. Kurzfilm. Jessica Lind.
2013 Im Keller. Dokumentarfilm. Ulrich Seidl. (Schnittassistenz)
2012 Eine Gute Nacht Geschichte. Kurzfilm. Jessica Lind.
2012 Juli. Kurzfilm. Monja Art.

Nominiert für Wartezeit.

Nominiert für den ARRI Media Förderpreis Schnitt

Pol Ponsarnau ist freiberuflicher Regisseur für Musikvideos, Dokumentarfilme und Werbung. Er studierte Audiovisual Communication an der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona und verbrachte das Jahr 2002 an der Film and TV School of the Academy of Performing Arts in Prag. Er war zudem im Bereich der Videokunst tätig und komponiert neben seiner Regiearbeit Soundtracks. Aktuell schreibt er das Drehbuch seines ersten abendfüllenden Spielfilmprojekts „Hassan and the Blues“. Er lebt und arbeitet in Barcelona und Berlin.

Filmografie

2016 Asphyxia. Kurzfilm. Pol Ponsarnau.
2016 Food First. Kurzfilm. Pol Ponsarnau.
2014 BangLaFresh Fashion Revolution Day. Musikvideo. Pol Ponsarnau.
2014 Shadow’s Cross. Musikvideo. Pol Ponsarnau.
2008 B-Side. Dokumentarfilm. Eva Vila.

Nominiert für Food, First.

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Als junger 19-jähriger Schauspieler in der Kinokomödie „Achtung, fertig, Charlie!“ entdeckte Kaya Inan seine Begeisterung für das Medium Film. Direkt nach der Matura sammelte er als Schnittassistent für Kinofilme wie „Das Fräulein“, „Die Herbstzeitlosen“ und „Hidden Heart“ erste Erfahrungen und entschied 2006 Montage/Schnitt an der Filmakademie Baden-Württemberg zu studieren. In diese Zeit fiel ein Auslandsstudienjahr an der Ryerson University in Toronto, Kanada. Seit dem Abschluss des Studiums im Jahr 2011 mit dem Diplomfilm „Transpapa“ arbeitet er als freier Editor für Spiel- und Dokumentarfilme. 2016 wurde Kaya Inan doppelt für den Schweizerfilmpreis in der Kategorie Montage nominiert und gewann für „Above and Below“ den Schweizerfilmpreis für die Beste Montage.

Filmografie

2016 Cahier Africain. Dokumentarfilm. Heidi Specogna.
2015 Heimatland. Spielfilm. Tobias Nölle u.a.
2015 Above and Below. Dokumentarfilm. Nicolas Steiner.
2014 Pepe Muijca – Lessons from the Flowerbed. Dokumentarfilm. Heidi Specogna.
2012 Letzte Runde. Kurzfilm. Kerstin Polte.
2012 The Cage Door Is Always Open. Dokumentarfilm. Daniel Young.
2012 Transpapa. Spielfilm. Sarah Jiidth Mettke.
2011 Du + Ich. Spielfilm. Esen Isik.
2010 Kampf der Königinnen. Dokumentarfilm. Nicolas Steiner.
2009 180°. Spielfilm. Cihan Inan.

Auszeichnungen

2016 Beste Montage für „Above and Below“, Schweizer Filmpreis
2016 Nominierung Beste Montage für „Heimatland“, Schweizer Filmpreis

Nominiert für Above and Below.

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Geboren in Bayern und aufgewachsen in Südafrika, entdeckte Dietmar Kraus erst nach Umwegen als Altenpfleger und Journalist die Faszination der Filmmontage für sich. Von 1995 bis 2003 studierte er im Studiengang Montage an der Filmuniversität Babelsberg „Konrad Wolf“. Seit 2004 ist er als freiberuflicher Filmeditor und Dozent tätig. Von Oktober 2007 bis Februar 2009 war er Vertreter der Professur „Künstlerische Montage/Digitale Montagepraxis“ an der HFF Babelsberg. Er war zudem Gastdozent an weiteren Bildungseinrichtungen in Deutschland sowie in Myanmar und Ruanda. Seit 2008 ist er Mitglied im Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS) und wurde im April 2016 in den Vorstand des Verbandes gewählt.

Auswahlfilmografie

2016 Fado. Spielfilm. Jonas Rothlaender.
2015 Familie Haben. Dokumentarfilm. Jonas Rothlaender.
2015 Automatic Fitness. Animationskurzfilm. Alberto Couceiro & Alejandra Tomei.
2014 Kreide auf Beton. Dokumentarfilm. Julia Vogel & Helene Vogel.
2013 Du bist dran … TV-Spielfilm. Sylke Enders.
2007 Mondkalb. Spielfilm. Sylke Enders.
2007 Madonnen. Spielfilm. Maria Speth.
2006 Der Stummfilmpianist. Dokumentarfilm. Ilona Ziok.
2003 TV City. Animationskurzfilm. Alberto Couceiro & Alejandra Tomei.
2002 Das Leben geht weiter. TV-Dokudrama. Mark Cairns.
2002 Sand und Wasser. Dokumentarfilm. Shaheen Dill-Riaz.
2001 In den Tag hinein. Spielfilm. Maria Speth.

Nominiert für Familie Haben.

Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

Claudia Linzer studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien und Schnitt an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie lebt und arbeitet in Wien als Editorin von Spiel und Dokumentarfilmen für Kino und Fernsehen. Im Spielfilmbereich arbeitet sie hauptsächlich mit dem Regisseur Umut Dağ und der Regisseurin Barbara Eder zusammen, deren Filme bei diversen Filmfestivals Nominierungen und Preise erhielten, unter anderem die Nominierung für den besten Schnitt beim Österreichischen Filmpreis 2012 für Barbara Eders Film „Inside America“. Sie ist Mitglied der österreichischen Akademie des Films, sowie der European Film Academy und seit 2014 Vorstandsmitglied im österreichischen Verband Filmschnitt (aea).

Auswahlfilmografie

2016 Gekommen und Geblieben. TV-Dokumentation. Thomas Grusch und Elisabeth Krimbacher.
2015 Die Zukunft des Alterns. TV-Dokumentation. Thomas Grusch und Elisabeth Krimbacher.
2014 Thank You for Bombing. Spielfilm. Barbara Eder.
2013 Risse im Beton. Spielfilm. Umut Dağ.
2013 Forever Not Alone. Dokumentarfilm. Monja Art und Caroline Bobek. (als Co-Editorin)
2012 Nemci Ven! – Deutsche raus! Dokumentarfilm. Simon Wieland.
2012 7 Jahre. Kurzfilm. Sebastian Wöber.
2011 Kuma. Spielfilm. Umut Dağ.
2010 Papa. Spielfilm. Umut Dağ.
2010 Impressario. Experimentalfilm. Rainhard Astleitner.
2009 Inside America. Spielfilm. Barbara Eder.
2009 Ein Tag, eine Nacht und ein bisschen Morgen. Stefan Kurowski und Karl Wozek.
2009 Fern und Nah. Kurzfilm. Jasmina Eleta.
2008 Schwerelos. Experimentalfilm. Simon-Niklas Scheuring.

Auszeichnungen

2012 Nominierung Bester Schnitt für „Inside America“, Österreichischer Filmpreis

Nominiert für Thank You for Bombing.

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Christoph Loidl studierte zunächst Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und ab 2007 Schnitt an der Filmakademie Wien. Seit 2012 ist er als Editor für Spiel- und Dokumentarfilme vorwiegend im Bereich Kino tätig. Zuletzt arbeitete er an dem Dokumentarfilm „Die Legende vom hässlichen König – Yilmaz Güney“ von Hüseyin Tabak.

Auswahlfilmografie

2016 Das Leben ist keine Generalprobe. Dokumentarfilm. Nicole Scherg.
2014 Beautiful Girl. Spielfilm. Dominik Hartl.
2014 Musik. Kurzfilm. Stefan Bohun.
2013 Deine Schönheit ist nichts wert. Spielfilm. Hüseyin Tabak.

Auszeichnungen

2013 Bester Schnitt für „Deine Schönheit ist nichts wert“, Ankara International Film Festival
2012 Bester Schnitt für „Deine Schönheit ist nichts wert“, Antalya Golden Orange Film Festival

Nominiert für Das Leben ist keine Generalprobe.

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Seit dem Studium der Filmmontage an der Filmuniversität Babelsberg ist Rune Schweitzer als Filmeditorin tätig. Sie montiert vorwiegend abendfüllende Filme, die auf renommierten Festivals und im Kino gezeigt werden.

Auswahlfilmografie

2016 Wer ist Oda Jaune? Dokumentarfilm. Kamilla Pfeffer.
2016 Sollte da ich und niemand sein. Dokumentarfilm. Nele Jeromin.
2015 Coming of Age. Dokumentarfilm. Teboho Edkins.
2015 Sonita. Dokumentarfilm. Rokhsareh Ghaem Maghami.
2014 Himmelverbot. Dokumentarfilm. Andrei Schwartz.
2013 Master of the Universe. Dokumentarfilm. Marc Bauder.
2012 Make Me a Match. Dokumentarfilm. Wende Nölle.
2011 Gangster Project. Dokumentarfilm. Teboho Edkins.
2011 Die Pfandleiher. Dokumentarfilm. Stanislaw Mucha.
2011 BRASCH - das Wünschen und das Fürchten. Dokumentarfilm. Christoph Rüter.
2010 Kümmel baut. Dokumentarfilm. Paul Hadwiger.
2009 Auf der sicheren Seite. Dokumentarfilm. Corinna Wichmann, Lukas Schmid.
2006 32A. Spielfilm. Marian Quinn.
2004 jeder schweigt von etwas anderem. Dokumentarfilm. Marc Bauder, Dörte Franke.
2003 grow or go. Dokumentarfilm. Marc Bauder.
2000 sportfrei. Kurz-Dokumentarfilm. Anna Klamroth.

Auszeichnungen

2014 Nominierung Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm für „Master of the Universe“ (zusammen mit Hansjörg Weißbrich), Filmplus
2000
 Nominierung Bester Schnitt für „sportfrei“, Deutscher Kamerapreis

Nominiert für Sonita.

Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

Stefan Stabenow, in Ingolstadt geboren, absolvierte von 1995 bis 2001 ein Regie- und Kamerastudium an der Polnischen Filmakademie in Łódź. Seit 2003 ist er als freier Filmeditor und Autor in Berlin tätig. Stabenow arbeitet in der Schnittbetreuung an der DFFB und ist dramaturgischer Betreuer im Bereich Drehbuch.

Auswahlfilmografie

2016 When the Day Had No Name. Spielfilm. Teona Mitevska.
2016 Satan Said Dance. Spielfilm. Katarzyna Roslaniec.
2015 Babai. Spielfilm. Visar Morina.
2014 I Want to See the Manager. Dokumentarfilm. Hannes Lang.
2014 Die Lügen der Sieger. Spielfilm. Christoph Hochhäusler.
2014 Spieler. Dokumentarfilm. Katharina Copony.
2014 Worst Case Scenario. Spielfilm. Franz Müller.
2013 Von Hunden und Tapeten. Kurzfilm. Visar Morina.
2012 Sieniawka. Spielfilm. Marcin Malszczak.
2012 In Bloom. Spielfilm. Nana Ekvtimishvili und Simon Groß.
2011 Peak. Dokumentarfilm. Hannes Lang.
2011 Dreileben – Eine Minute Dunkel. TV-Film. Christoph Hochhäusler.
2010 Unter dir die Stadt. Spielfilm. Christoph Hochhäusler.
2010 Der Preis. Spielfilm. Elke Hauck.
2009 Oceanul Mare. Dokumentarfilm. Katharina Copony.
2008 Polar. Kurzfilm. Michael Koch.
2008 Die wundersame Welt der Waschkraft. Dokumentarfilm. Hans-Christian Schmid.
2008 Die Liebe der Kinder. Spielfilm. Franz Müller.
2007 Karger. Spielfilm. Elke Hauck.
2007 Gegenüber. Spielfilm. Jan Bonny.
2007 Fata Morgana. Spielfilm. Simon Groß.
2006 Uwe Johnson sieht fern. TV-Dokumentation. Saskia Walker.
2005 Falscher Bekenner. Spielfilm. Christoph Hochhäusler.
2004 Schläfer. Spielfilm. Benjamin Heisenberg.

Auszeichnungen

2013 Nominierung Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für „Local Heroes“, Filmplus
2011 Nominierung Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für „Unter dir die Stadt“, Filmplus

Nominiert für Die Lügen der Sieger.

Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

Daniel Stephan ist diplomierter Schnittmeister und lebt in Berlin. Vor seinem Abschluss an der Filmuniversität Babelsberg studierte er Kommunikationsdesign an der Berliner Technischen Kunstschule. Der soziologische Aspekt der Medien blieb ein Interessensschwerpunkt kommender Arbeiten, die der Frage nach dem Verhältnis zwischen der Erzählung und ihrer Form in einem systemtheoretischen Kontext nachgehen. Stephan arbeitet seit 16 Jahren als Medienpädagoge vorrangig mit Kindern und Jugendlichen mit körperlichen und geistigen Behinderungen und wurde mehrfach ausgezeichnet. Als Lehrbeauftragter unterrichtet er seit fünf Jahren an der Hochschule für Wirtschaft & Recht Berlin. Neben verschiedenen medienpädagogischen und soziologischen Veröffentlichungen betrieb er bis 2014 den Onlineblog „Montagedenken“.

Auswahlfilmografie

2014 Liebe mich! Spielfilm. Philipp Eichholtz.
2013 Bevor die Stare ziehen. Kurzfilm. Ingmar Schuster.
2013 Bombe Feuer Benzin. Musikvideo. Ben Voss.
2012 Ella & Theo. Kurzfilm. Edward Berger.
2012 Muskelmann. Musikvideo. Geis.
2011 Peter Pan ist tot. Experimentalfilm. Isabell Šuba.
2010 Ravioli Ritter. Kurzfilm. Félix Koch.
2010 Glioblastom. Kurzfilm. Axel Ranisch.
2008 Tod als erstes Symptom. Kurzfilm. Axel Ranisch.
2005 Faith. Musikvideo. Daniel Stephan.
2003 Quiet Please! Kurzfilm. Paula Jung.
2003 Prärievagabunden. Musikvideo. Ben Voss.

Auszeichnungen

2014 Best Editing für „Liebe mich!“, Tirana International Film Festival

Nominiert für Liebe mich!

Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

1968 in Innsbruck geboren, lebt Monika Willi seit 1987 in Wien, wo sie zunächst als Assistentin für Kamera, Schnitt und Produktion arbeitete. Seit 1996 zeichnet sie als Editorin verantwortlich für zahlreiche Dokumentar- und Spielfilme der bekanntesten österreichischen Regisseure. Sowohl mit Michael Glawogger als auch mit Michael Haneke verbindet sie eine über zehnjährige Zusammenarbeit. Des Weiteren arbeitete sie u.a. mit Barbara Albert sowie dem Schweizer Regisseur Luc Bondy zusammen.

Auswahlfilmografie

2015 Thank You for Bombing. Spielfilm. Barbara Eder.
2014 Last Summer. Spielfilm. Leonardo Guerra Seràgnoli.
2012 Die Lebenden. Spielfilm. Barbara Albert.
2011 Liebe (Amour). Spielfilm. Michael Haneke.
2010 Whores’ Glory. Dokumentarfilm. Michael Glawogger.
2009 Das weiße Band. Michael Haneke.
2007 Funny Games U.S. Michael Haneke.
2007 Die Seele der Stimme, C. Bartoli. TV-Dokumentarfilm. Michael Sturminger.
2007 Contact High. Michael Glawogger.
2004 Workingman’s Death. Dokumentarfilm. Michael Glawogger.
2003 Ne fais pas ça! Luc Bondy.
2003 Handbikemovie. Dokumentarfilm. Martin Bruch.
2003 Böse Zellen. Barbara Albert.
2002 Wolfzeit. Michael Haneke.
2002 Kronenzeitung. Dokumentarfilm. Nathalie Borgers.
2001 Richtung Zukunft d.d. Nacht. Jörg Kalt.
2001 Hainburg – Je t’aime gendarme. TV-Spielfilm. Wolfgang Murnberger.
2001 Die Klavierspielerin. Michael Haneke.
2000 Der Überfall. Florian Flicker.
1999 Nordrand. Barbara Albert.
1999 Frankreich wir kommen! Dokumentarfilm. Michael Glawogger.
1999 A-Watch. TV-Dokumentarfilm. Helmut Voitl und Elisabeth Guggenberger.
1998 Suzie Washington. Florian Flicker.
1998 Russlands heiliger Kampf. TV-Dokumentarfilm. Helmut Voitl und Elisabeth Guggenberger.

Auszeichnungen

2013 Nominierung Bester Schnitt für „Amour“, César
2013 Bester Schnitt für „Die Lebenden“, Österreichischer Filmpreis
2012 Nominierung Bester Schnitt für „Whores’ Glory“, Österreichischer Filmpreis
2010 Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für „Das weiße Band“, Filmplus
2010 Nominierung Bester Schnitt für „Das weiße Band“, Deutscher Filmpreis
1998 Femina Filmpreis für den Schnitt von „Suzie Washington“, Filmfestival Max Ophüls Preis

Nominiert für Thank You for Bombing.

Geißendörfer Ehrenpreis Schnitt

Ursula Höf arbeitete nach ihrem Studium der Anglistik und Theaterwissenschaften zunächst fünf Jahre als Schnittassistentin. Seit 1975 ist sie als freie Filmeditorin im Bereich Spiel-, Dokumentar-, Kinder- und Experimentalfilm tätig. Häufige Zusammenarbeiten verbinden sie mit Regisseuren wie Markus Imboden (Der Verdingbub), Rolf Schübel (Gloomy Sunday), Matti Geschonneck (Das Ende einer Nacht) Helke Sander (Redupers) und Heidi Specogna. Für die Montagearbeit an deren Dokumentarfilm Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez war sie 2007 für den Bild-Kunst Schnitt Preis bei Filmplus nominiert. Ursula Höf lehrt Filmmontage in Ludwigsburg und anderen Filmschulen.

Auswahlfilmografie:

2016 Brandnächte. TV-Film. Matti Geschonneck.
2014 Die Eisläuferin. TV-Film. Markus Imboden
2013 Tod einer Polizistin. TV-Film. Matti Geschonneck
2011 Das Ende einer Nacht. TV-Film. Matti Geschonneck
2011 Der Verdingbub. Kinospielfilm. Markus Imboden
2010 Tatort-Wunschdenken. TV-Film. Markus Imboden 
2009 Das Schiff des Torjägers. Kinodokumentarfilm. Heidi Specogna
2009 Mörder auf Amrum. TV-Film. Markus Imboden
2008 Bella Block - Das Schweigen der Kommissarin I+II. TV-Mehrteiler. Markus Imboden
2007 Der Kommissar und das Meer 3+4. TV-Film. Anno Saul 
2006 Tatort - Aus der Traum. TV-Film. Rolf Schübel
2006 Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez. Kinodokumentarfilm. Heidi Specogna
2005 Die Leibwächterin. TV-Film. Markus Imboden
2004 Das falsche Opfer. TV-Film. Ulrich Stark
2003 Blueprint. Kinospielfilm. Rolf Schübel.
2003 Hunger auf Leben. TV-Film. Markus Imboden
2002 Schwestern im Leben. Kinodokumentarfilm. Wilfried Hauke
2001 Höllenleben – Eine multiple Persönlichkeit auf Spurensuche. Fernsehdokumentarfilm. Liz Wieskerstrauch
2001 Ein Dorf sucht seinen Mörder. TV-Film. Markus Imboden
1999 Gloomy Sunday. Kinospielfilm. Rolf Schübel
1998 Die kritische Masse. Kinodokumentarfilm. Christian Bau
1997 Sperling - Die Tote aus Vilnius. TV-Film. Kai Wessel
1996 2 1/2 Minuten. TV-Film. Rolf Schübel
1995 Eiffe For President. Kinodokumentarfilm. Christian Bau
1995 Die Spur der roten Fässer. Kinospielfilm. Kai Wessel
1993 Karakum. Kinospielfilm. Arend Agthe
1991 My Lovely Monster. Kinospielfilm. Michel Bergmann
1990 Die Piefke-Saga. TV-Mehrteiler. Wilfried Dotzel
1990 Das Heimweh des W. Wrobel. Kinospielfilm. Rolf Schübel
1987 Komplizinnen. Kinospielfilm. Margit Czenki
1986 Ein Blick und die Liebe bricht aus. Kinospielfilm. Jutta Brückner von Vietinghoff 
1981 Vom Überstehen der Stürme. Kinodokumentarfilm. Gumm/Ullrich
1981 Der subjektive Faktor. Kinospielfilm. Helke Sander
1979 Metin. Kinospielfilm. Thomas Draeger
1977 Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers. Kinospielfilm. Helke Sander

Auszeichnungen:

2012 Deutscher Fernsehpreis für Das Ende einer Nacht
2010 Nominierung Deutscher Fernsehpreis für Mörder auf Amrum
2007 Nominierung Bild-Kunst Preis bei Filmplus für Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez
2000 Nominierung Deutscher Kamerapreis für Gloomy Sunday - Ein Lied von Liebe und Tod

Hommagefilme: Gloomy Sunday und Die allseitig reduzierte Persönlichkeit - ReduPers

Gastland-Abend Frankreich

Guy Lecorne begann seine Schnitt-Karriere als Assistent und montierte zahlreiche Kurzfilme, TV-Beiträge, Nachrichten und Werbung. Mit dem Tonschnitt folgte schließlich in den 1980ern der Wechsel zum Spielfilm, doch der regelmäßige Wechsel zwischen szenischen und dokumentarischen Arbeiten fasziniert Lecorne bis heute. Häufige Zusammenarbeiten mit so unterschiedlichen Regisseurinnen und Regisseuren wie Clair Denis, Nicolas Philibert, Robert Kramer und Bruno Dumont illustrieren dies ebenso, wie die Gleichzeitigkeit szenischer und dokumentarischer Inszenierung in Filmen wie Die Entführung des Michel HouellebecqValley of Love und The End. Diese letzten drei Filme, inszeniert von Regisseur Guillaume Nicloux, vereinen für ihn "alles, was ich am Kino am meisten liebe: das Spiel mit der Form, der Mix aus Dokumentation und Fiktion, wahres Leben festhalten und eine gute Geschichte erzählen". 

Auswahlfilmografie:

2016 The End. Kinospielfilm. Guillaume Nicloux.
2015 Valley of Love. Kinospielfilm. Guillaume Nicloux. 
2014 L'enlèvement de Michel Houellebecq. Kinospielfilm. Guillaume Nicloux.
2013 Die Nonne. Kinospielfilm. Guillaume Nicloux. 
2011 17 Mädchen. Kinospielfilm. Delphine CoulinMuriel Coulin. 
2008 35 Rum. Kinospielfilm. Claire Denis. 
2006 Flanders. Kinospielfilm. Bruno Dumont. 
1999 L'humanité. Kinospielfilm. Bruno Dumont. 
1997 Das Leben Jesu. Kinospielfilm. Bruno Dumont. 
1992 Im Land der Stille. Kinospielfilm. Nicolas Philibert.
1985 Bâton-Rouge. Kinospielfilm.  Rachid Bouchareb.

Film: Die Entführung des Michel Houellebecq