Künstlerische Leitung Filmplus

Mitglied der Vorjury Spielfilm

Natascha Cartolaro ist freiberufliche Editorin. Sie studierte bis 2005 Film & Video an der University of the Arts in London und arbeitete anschließend als Schnittassistentin in Köln. Für einen Master in Kultur, Ästhetik und Medien zog es sie 2007 an die FH Düsseldorf. Diesem ließ sie 2010 einen weiteren Master in Film mit den Schwerpunkten Narration und Montage an der Zürcher Hochschule der Künste folgen. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Dokumentarfilmen sowie (Kurz-)Spielfilmen.

Auswahlfilmografie

2013 Tauchä. Kurzfilm. Dominik Locher.
2012 MA NA SAPNA – A Mother’s Dream. Dokumentarfilm. Valerie Gudenus.
2012 Girl and Boy on the Rocks. Kurzfilm. Maria Sigrist.
2011 Up and Down the Horizon. Kurzfilm. Sabrina Sarabi. (als Co-Editorin)
2011 5x5x5: The Forest Of Things Left Unsaid. Dokumentarfilm. Adrian Francis.
2010 Nachtfragmente. Dokumentarfilm. Miguel Müller-Frank.
2010 Bruckhausen – Seelen im Universum. Dokumentarfilm. Dusan Solomun u.a.
2009 Mapi Liberia. Dokumentarfilm. Loraine Blumenthal und Michael Schmitt.

Auszeichnungen

2012 Bester Schnitt für „Girl and Boy on the Rocks“, Swikos Kurzfilmfestival Basel

Mitglied der Vorjury Spielfilm

Uschi Erber arbeitete nach dem Abitur 1981 als Schnittassistentin und im Tonschnitt bei diversen Film- und Fernsehproduktionen. Seit 1994 ist sie als Cutterin selbstständig und schneidet vornehmlich Fernsehfilme.

Auswahlfilmografie

2013 Traumhotel Marokko. TV-Film. Sigi Rothemund.
2013 Der Charakter des Geldes. TV-Dokumentation. Peter Beringer.
2012 Oma wider Willen. TV-Film. Sigi Rothemund.
2011 Der Weg zur Macht. TV-Film. Bernd Fischerauer.
2011 Europas letzter Sommer. TV-Film. Bernd Fischerauer.
2011 Alles außer Liebe. TV-Film. Karsten Wichniarz.
2011 Salto Vitale. TV-Film. Bernd Fischerauer.
2010 Die Konterrevolution. TV-Film. Bernd Fischerauer.
2009 Oben Ohne. TV-Serie. Reinhard Schwabinitzky.
2009 Annas zweite Chance. TV-Film. Karsten Wichniarz.

Mitglied der Vorjury Spielfilm

Daniela Hoelzgen montiert seit über zehn Jahren sowohl dokumentarische wie auch szenische Formate. Nach dem Abitur 2003 absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin für Bild und Ton, worauf ein Schnitt- und Montagestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg folgte. Dieses beendete sie 2012 mit ihrer Diplomarbeit „VIERZEHN“, ein abendfüllender Dokumentarfilm. Seitdem arbeitet sie als freiberufliche Editorin für Kino und Fernsehen.

Auswahlfilmografie

2016 5 Frauen. Spielfilm. Olaf Kraemer.
2015 Wann endlich küsst du mich? Spielfilm. Julia Ziesche.
2015 Die Venusfliegenfalle. Kurzfilm. Tim Dünschede.
2014 Erledigung einer Sache. Kurzfilm. Dustin Loose.
2014 Steppenlauf. Dokumentarfilm. Anni Seitz.
2012 John Air in: Rein-Action-Raus. Mockumentary. Dennis Scherr.
2011 Vierzehn. Dokumentarfilm. Marisa Middleton.
2011 Augen zu. Kurzfilm. Julia Ziesche.
2009 Das Blaue vom Himmel. Kurzfilm. Julia Ziesche.

Mitglied der Vorjury Spielfilm

Christel Suckow arbeitete von 1965 bis 1971 als Assistentin und Editorin beim NDR und von 1975 bis 1988 beim BR. Seit 1978 schneidet sie regelmäßig Filme von Dominik Graf. Daneben gestaltete sie Werke von Regisseuren wie Rainer Kaufmann, Sherry Hormann oder Robert van Ackeren. Suckow war für ihre Montageleistung bereits vier Mal für den Deutschen Kamerapreis nominiert und gewann ihn 2004 für den Graf-Film „Kalter Frühling“. Bei Filmplus war sie bereits drei Mal für den Besten Schnitt bei einem Spielfilm nominiert. 

Auswahlfilmografie

2014 Ich will dich. TV-Film. Rainer Kaufmann.
2013 Der Tote im Watt. TV-Film. Markus Pfeiffer.
2012 Operation Zucker. TV-Film. Rainer Kaufmann.
2012 Milchgeld. Ein Kluftingerkrimi. TV-Film. Rainer Kaufmann.
2010 Der letzte Angestellte. Alexander Adolph.
2009 Erntedank. Ein Allgäukrimi. TV-Film. Rainer Kaufmann.
2008 Ein Starker Abgang. TV-Film. Rainer Kaufmann.
2007 Ein fliehendes Pferd. Rainer Kaufmann.
2007 Der Kriminalist: Ein ideales Opfer. TV-Film. Jobst Oetzmann.
2006 Das fliehende Pferd. Rainer Kaufmann.
2005 Die Hochzeit meines Vaters. TV-Film. Jobst Oetzmann.
2004 Der Rote Kakadu. Dominik Graf.
2003 Kalter Frühling. TV-Film. Dominik Graf.
2002 Wie die Karnickel. Sven Unterwaldt.
2002 Männer häppchenweise. Vivian Naefe.
2002 Bobby. TV-Film. Vivian Naefe.
2001 Bella Block – Schuld und Liebe. TV-Film. Sherry Hormann.
2000 Freunde der Freunde. TV-Film. Dominik Graf.
2000 Die Einsamkeit der Krokodile. Jobst Oetzmann.
2000 Bella Block – Blinde Liebe. TV-Film. Sherry Hormann.
1999 Dreamboy macht Frauen glücklich. TV-Film. Markus Bräutigam.
1998 Widows – Erst die Ehe, dann das Vergnügen. Sherry Hormann.
1998 Bittere Unschuld. Dominik Graf.
1997 Der Skorpion. TV-Film. Dominik Graf.
1995 Tatort – Frau Bu lacht. TV-Film. Dominik Graf.
1995 Reise nach Weimar. TV-Film. Dominik Graf.
1994 Rennschwein Rudi Rüssel. Peter Timm.
1993 Die Sieger. Dominik Graf.
1992 Das war der wilde Osten. Wolfgang Büld/Reinhard Klooss.
1991 Die wahre Geschichte von Männern und Frauen. Robert von Ackeren.
1990 Go Trabi Go. Peter Timm.
1989 Tiger, Löwe, Panther. TV-Film. Dominik Graf.
1989 Spieler. Dominik Graf.
1988 Die Katze. Dominik Graf.
1988 Die Beute. TV-Film. Dominik Graf.
1978 Der kostbare Gast. TV-Film. Dominik Graf.
1973 Huckinger März – Der Streik der Mannesmann-Profilwalzwerker. Dokumentarfilm. Christoph Hübner.
1971 Rote Fahnen sieht man besser. Dokumentarfilm. Rolf Schübel/Theo Galleer.

Auszeichnungen

2008 Nominierung Filmplus Schnitt Preis Spielfilm für „Ein fliehendes Pferd“
2006 Nominierung Filmplus Schnitt Preis Spielfim für „Der Rote Kakadu“
2006 Nominierung Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Schnitt für „Der Rote Kakadu“
2004 Nominierung Deutscher Fernsehpreis für „Kalter Frühling“
2003 Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Schnitt für „Kalter Frühling“
2002 Nominierung Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Schnitt für „Freunde der Freunde“
2000 Nominierung Filmplus Schnitt Preis für „Die Einsamkeit der Krokodile“
2000 Nominierung Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Schnitt für „Schuld und Liebe“
1998 Nominierung Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Schnitt für „Der Skorpion“